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Zivilgesellschaft, Gemeinwolhl und gemeinnützige Stiftungskultur
in Österreich
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„Tatsächlich gemeinnützige Privatstiftungen könnten in Österreich
längst ein Normalfall sein,
wenn es hierzulande nicht primär um steuerlich geregelte
Vermögensverwaltung ginge
sondern genauso um ein gezieltes Fördern sozialer und kultureller
Projekte.“
„Nach
vielen Erfahrungen mit den Alltagsproblemen unabhängiger NGOs ist
uns bewusst, wie sehr deren Initiativen auf leistungsfähige
Infrastrukturen der Zivilgesellschaft angewiesen sind. Deshalb fördert
unsere Stiftung seit 2011 primär deren Arbeitsbedingungen durch
Grundfinanzierungen und konkrete Projekte: das Ludwig Boltzmann
Institut für Menschenrechte,
Amnesty International, das Integrationshaus Wien, Hemayat – das Zentrum
für medizinische, psychologische und psychotherapeutische Betreuung von
Folter- und Kriegsüberlebenden, Zara – Zivilcourage und
Anti-Rassismus-Arbeit, Frauenprojekte oder exemplarische Ausstellungen
(„Der Wiener Kreis“, „Josef Frank“) die Renovierung und Neukonzeption
des Sigmund Freud Museums sowie viele Buchpublikationen und die
Neukonzeption einzelner Fachzeitschriften.“
„Warum könnte Wien nicht ein ausstrahlender Ort
für Menschenrechtsfragen werden? Auch für das gesellschaftliche Klima
im Land wäre das überaus notwendig.“
„Gerade für große Vermögen wären solide gesetzliche
Rahmenbedingungen sinnvoll, damit sie zumindest teilweise in
tatsächlich gemeinnützige Stiftungen eingebracht werden können, um
erkennbare Defizite auszugleichen und sozial und kulturell belebend zu
wirken. Denn ein stetiges Auseinanderdriften von Reich und Arm
destabilisiert jede Gesellschaft. Parallel zum auf politischer Ebene
notwendigen Einsatz für mehr Gerechtigkeit und den Ausbau liberaler
Demokratien könnten Stiftungen durchaus innovative Impulse in
öffentlichem Interesse liefern.“
Ingrid und Christian Reder (2011)
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Literaturhinweise
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• Frank Adloff: Zivilgesellschaft. Theorie und Praxis, Campus Verlag
Frankfurt/New York 2005 *
• John Keane: Global Civil Society, Cambridge University Press 2003
• Thomas Davies: NGOs. A New History of Transnational Civil Society,
Hurst & Company London 2013
• Ernest Gellner: Bedingungen der Freiheit. Die Zivilgesellschaft und
ihre Rivalen, Klett–Cotta Stuttgart 2001
* „’Zivilgesellschaft’ ist ein vielbenutztes Schlagwort, sowohl in
Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff
bezeichnet einerseits nichtstaatliche Organisationen, andererseits
Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit. Frank Adloff rekonstruiert
zunächst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit
Aristoteles begann, über das Mittelalter bis in die Neuzeit und die
Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci,
Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschließt.
Anschließend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele
der deutschen Zivilgesellschaft vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende
stellt Adloff nationenübergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor
und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlässlich
sind.“
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Zu Intentionen der RD
Foundation Vienna:
Christian Reder: Mediterrane
Urbanität. Perioden vitaler Vielfalt als Grundlagen Europas, mandelbaum
Verlag, Wien 2020
„Entscheidend sind für die Vielfalt aller Einwohner offene liberale
De-mokratien, was die Rede vom Neoliberalismus begrifflich verwirrt
hat. Deren offensive Gegner sind die eigentlichen,
integrationsunfähigen Fremden, solange sie ein Zusammenleben mit
Andersdenkenden – und Zugewanderten – verweigern.“
„Eben weil das heutige Europa durch Freizügigkeit und Migration
entstanden ist und demografisch auf Zuwanderung angewiesen bleibt,
müsste ein Selbstverständnis von Europäischem noch weit entschie-dener
auf Menschenrechten, Demokratieentwicklung, Gemeinwohl, öffentlichem
Raum, plausiblen Asyl- und Einwanderungsregeln, Auf-nahmebereitschaft
und akzeptierter urbaner Vielfalt aufbauen.“
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Alexander Behr: Globale Solidarität. Wie wir die imperiale
Lebensweise überwinden und die sozial-ökologische Transformation
umsetzen, oekom Verlag, München 2022
„Wir stehen vor dem Jahrhundertprojekt der sozial-ökologischen
Trans-formation, das nur mit globaler Solidarität gelingen kann. Für
unsere Arbeit brauchen wir einen langen Atem und mutige Hartnäckigkeit.
Wir müssen die imperiale Lebensweise überwinden und globale soziale
Ge-rechtigkeit innerhalb der ökologischen Grenzen unseres Planeten
durch-setzen“ … „selbst wenn in den nächsten Jahren und Jahrzehnten
kein großer Durchbruchgelingen sollte“…
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RD Foundation Vienna: 10 Jahre Projektbudgets 2011 –
2021
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DIALOGUES FOR TOMORROW
Gesprächsreihe von Philipp Blom
Start: 15. März 2023, 19 Uhr
Russia – A Society in
Meltdown
Philipp Blom and Nina
Khrushcheva in Conversation
Eine Zusammenarbeit von Universität für Angewandte Kunst, Institut für
die Wissenschaften vom Menschen und Bruno Kreisky Forum für
internationalen Dialog
Grundfinanzierung 2023-24
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„Dialogues For Tomorrow“ in der Halle von Otto Wagners Postspar-kasse,
Wien
> Dialogues for Tomorrow
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Grundfinanzierung: RD Foundation Vienna | Fortsetzung April und Dezember 2023, Juni 2024
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Intra-Afghanistan
Konferenz mit Botschafterin Manizha Bakhtari und Ahmed Shah Massoud im
Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog, September 2022 |
Angesichts der humanitäts- und frauenfeindlichen, das Land völlig
isolierenden Taliban-Theokratie: Diskussion von Friedensperspektiven
mit Ahmed Shah Massoud und demokratisch Engagierten des Exils.
Vorbereitung und Betreuung: Manizha Bakhtari, weiterhin Botschafterin
Afghanistans in Österreich, der krisenerfahrene Diplomat und Präsident
des Instituts für Internationale Politik Wolfgang Petritsch, die seit
1980 mit Afghanistan befassten Aktivisten des Österreichischen
Hilfskomitees für Afghanistan Nur Safa und Christian Reder
> Declaration of Vienna Conference on Afghanistan
> Die Presse, Wien
> Der Standard, Wien
> Wiener Zeitung
> Dankesbrief der Botschaft Afghanistans
> Ehrenurkunde des Parlaments von Afghanistans zu Hilfstätigkeit und Publikationen, März 2021
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Die Initiativgruppe Wolfgang Petritsch, Manizha Bakhtari, Christian Reder, Nur Safa, Fahima Safa Zahma mit Ahmed Shah Massoud
Grundfinanzierung der Konferenzen:
RD Foundation Vienna – Research. Development. Human Rights
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> ORF TVTHEK: Afghanischer Oppositionspolitiker in Wien
> oiip. Österreichisches Institut für Internationale Politik
> Declaration der Vienna Conference on Afghanistan 2023
> Offener Brief an United Nations Secretary-General António Guterres
> Antwort von United Nations Secretary-General António Guterres
> Afghanistan International
> ARD-Tagesschau
> Der Standard, Wien
> Kleine Zeitung, Graz
> Süddeutsche Zeitung, München
> Arab News
> Summary UN-DOHA Meeting, May 2023
> Arte TV: Die Unbeugsamen von Afghanistan |
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Internet-Plattform SILK ROAD/SEIDENSTRASSE
nach Pakistan geflohener demokratischer Exil-Afghanen
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دادخواهی با پاهای شکسته؛
سمیه شیرزاد از اعتراض علیه
طالبان دست بر نمیدارد
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طالبان
یکباره به همه خبرنگاران و زنان دادخواهی که در حال عکسگیری و
تصویربرداری بودند، هجوم بردند. با جنگافزارها و کیبلهای دستداشتهی
شان آغاز کردند به لتوکوب کردن و گرفتن و بازرسی کردن دوربینها و
مبایلهای خبرنگاران و زنان معترض. معترضان پراکنده شدند و هر یک به سویی
دویدند و شماری هم در معرض ضربههای قنداق تفنگ و کیبلها ماندند، شماری
به زمین خوردند و شماری پا به فرار گذاشتند.
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در
این میان سمیه شیرزاد، معترض جوان از ضربهی یک شبهنظامی طالب به زمین
میخورد و شدت درد را در تمام وجودش حس میکند. او را به زحمت به شفاخانه
میرسانند و داکتران پس از معاینه تشخیص میکنند که پاهای او از چند جا
شکسته و شدیدن آسیب دیده است. مدتی در شفاخانه میماند و پس از آنکه مرخص
میشود و همهروزه به خاطر معاینات و مداوایش نزد داکتر مراجعه میکند و
این رفتو آمد و معاینهها هزینهی هنگفتی را بر دوش خانوادهاش میگذارد.
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cehri – centre for the enforcement of human
rights international
Recherchen zu in
Österreich verfolgbaren Menschenrechtsverbrechen in Syrien
Mitfinanzierung 2021/22
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Ulrike Guérot, Verena
Humer, Robert Menasse, Milo Rau (Hg.):
The European Balcony
Project or The Emancipation of the European Citizens, Theater
Der Zeit, Berlin 2020
“Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass alle Bürgerin-nen und
Bürger – jenseits von Herkunft oder Nation – eine ge-meinsame Zukunft
haben, wenn sie sich dafür entscheiden, sich in einer europäischen
Republik mit gleichen bürgerlichen Rechten zu organisieren.“ Ulrike
Guérot
Mitfinanzierung 2020
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Verein für sozialen
Fortschritt
Think Tank der Vielen
> Momentum Institut
kontakt@momentum-institut.at
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„Wir
erarbeiten und verbreiten konkrete und konstruktive Vorschläge für
eine nachhaltige und gerechtere Gesellschaft. Wir arbeiten fakten- und
lösungsorientiert und vermitteln zwischen Politik und Wissenschaft,
Zivilgesellschaft und sozialen Bewegungen. Mit skeptischer Haltung zu
dem, was ist. Immer im Interesse der Vielen.“
Mitfinanzierung 2021–2023
> Jahresbericht
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Mitfinanzierung 2020–2025
> Jahresbericht Diskurs 2022
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„Neben Stellungnahmen zu
aktuellen Themen entwickelt DISKURS
mittel- und langfristige gesellschaftspolitische Perspektiven für
Politik, Bildungswesen, Arbeitswelt, Sozialstaat und Daseinsvorsorge,
Geschlechterordnungen und ökologische Transformation. Damit soll es
gelingen, kritische Sichtweisen und progressive Ideen und
Gesellschaftsentwürfe in der öffentlichen Debatte zu stärken.“
https://diskurs-wissenschaftsnetz.at
office@diskurs-wissenschaftsnetz.at
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Österreichweite Aktion
2019/20
Menschenrechte verteidigen
in Österreich
Substanzielle Mitfinanzierung
https://www.amnesty.at
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GLEICHE Chancen. GLEICHE
Freiheit. GLEICHE Rechte.
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Das
private SORA Institute for Social Research and Consulting erhebt mit
dem Österreichischen Demokratie-Monitor erstmals als
sozialwissenschaftliches Messinstrument die „Demokratiequalität“ auf
Basis von statistischen Daten und Umfragen – als
Bevölkerungsbefragung einer repräsentativen Stichprobe von rund 2.000
Personen. Die Ergebnisse werden jährlich veröffentlicht, vorerst für
fünf Jahre beginnend im November 2018.
„Die Daten ergeben bei rund einem Drittel autoritäre und illiberale
Demokratievorstellungen“
www.sora.at
| www.demokratiemonitor.at
Mitfinanzierung 2018–2022
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#aufstehn
ist eine zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation: Sie unterstützt
eine wachsende Community engagierter Menschen, die sich für progressive
Politik, soziale und ökonomische Fairness und ökologische Verantwortung
einsetzen.
www.aufstehn.at
Mitfinanzierung 2018–2020
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Spittelauer Lände 3
A-1090 Wien
http://www.iwm.at/the-institute/
Rektor: Misha Glenny
Mitfinanzierung der Vortragsreihe seit 2016 mit signifikanten Gästen
und nun seiner Buchreihe im Mandelbaum Verlag, z. B. Selya Benhabib: Kosmopolitismus im Wandel.
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Das Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) ist ein
unabhängiges Institute for Advanced
Study auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften. Seit
seiner
Gründung im Jahre 1982 fördert es den geistigen Austausch zwischen Ost
und West, zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie zwischen einer
Vielzahl von Disziplinen und Denkrichtungen. Auf diese Weise hat sich
das IWM zu einem Zentrum intellektuellen Lebens in Wien entwickelt.
> IWM 35 Jahre
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mosaik bietet progressiven und sozialen Perspektiven auf aktuelle Politik eine mediale Plattform. Finanzbeitrag 2023
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politik neu zusammensetzen
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APROPOS GEGENWART.
Neue Gesprächsreihe im Kasino am Schwarzenbergplatz.
Isolde Charim und Sasha Marianna Salzmann
Erste Gäste 2019: Philipp Ther, Doron Rabinovici, Ulrike Guérot
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Carte Blanche – Was ist zu tun?
zu ethischen Fragen der Zeit im Kasino am
Schwarzenbergplatz
Philipp Blom 2015-2019
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WAS IST ZU TUN? –
Klimawandel, Erosion unserer Demokratien, Ökonomisierung und
wachsendende Ungleichheit unserer Gesellschaften, religiöse Gewalt und
wirtschaftliche Ausbeutung, Flüchtlingsströme und Massenmigration sind
nur einige Themen, die zur Debatte stehen. Es gibt keine Sicherheiten
mehr. Gibt es überhaupt Auswege aus der Krise? Wie könnten sie
aussehen? Diesen Fragen geht Philipp Blom gemeinsam mit international
renommierten Denkern unserer Zeit in der Reihe Carte
Blanche nach.
Burgtheater Wien: Mitfinanzierung der Diskussionsreihe
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„System Change, not Climate Change!“
versteht sich als soziale Bewegung, bestehend aus einer Vielzahl von
Aktivist*innen und Initiativen, die über Österreich verteilt
zusammenarbeiten um echte und solidarische Lösungen für die globale
Klimakrise voranzutreiben.
Finanzbeitrag zum Projekt „Autofrei“ 2020–22
https://systemchange-not-climatechange.at
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Klimavolksbegehren
Katharina Rogenhofer
ist eine österreichische Klimaaktivistin, Mitbegründerin von Fridays
for Future in Österreich und seit März 2019 Sprecherin des
Klimavolksbegehrens.
Substanzielle
Mitfinanzierung 2022
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Forschungsverein Gemeinwohl-Ökonomie:
Finanzierung einer Koordinationsposition für die Erarbeitung von
Grundlagen von Gemeinwohl-Bilanzen (2016)
> Gemeinwohl-Ökonomie
> Gemeinwohl-Bilanz
> Gemeinwohl-Ökonomie
Wien
> Christian Felber: Gemeinwohl-Ökonomie
> Harald Mahrer: Gemeinwohl-Ökonomie:
Anschlag auf unseren Wohlstand?
> Jahresbericht
2018
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Förderung der
Gemeinwohl-Ökonomie bei Wissenschaftskoordination, Methodenentwicklung
(Gemeinwohl-Bilanz) und Bewegungskoordination 2016, 2017, 2018, 2019
„Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein alternatives Wirtschaftsmodell, das
auf den Grundwerten Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität,
Nachhaltigkeit und Demokratie beruht. Die Initiative startete 2010 in
Österreich und hat sich bis Anfang 2017 auf fast 50 Staaten
ausgeweitet. Sie arbeitet mit Unternehmen, Gemeinden und
Gebietskörperschaften sowie Schulen, Hochschulen und Universitäten. Die
Unterstützung der RD Foundation 2016 und 2017 gilt einerseits der
Entwicklung der Gemeinwohl-Bilanz in der Version 5.0 und dem Aufbau der
GWÖ-verbundenen Wissenschaft-Community und andererseits der
Kerninfrastruktur im Bereich Kommunikation und Koordination.“
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Österreichische Liga für Menschenrechte
Basisfinanzierung der Gründungskonferenz |
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Förderung 2017/18
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Der
Verein zur Förderung politischer Bildung macht im Internet kommentierte
Basistexte der Österreichischen Bundesverfassung und Erläuterungen
ihrer Kernbegriffe verfügbar.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch, Persisch, Bosnisch.
Finanzbeitrag zur Erweiterung um
Türkisch und Russisch.
> http://www.unsereverfassung.at/
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Der
Verein Gedenkdienst setzt sich mit den Ursachen und Folgen des
Nationalsozialismus und seiner Verbrechen auseinander.
Jährlicher Stipendienzuschuss seit 2017 für eine von ihm organisierte
Forschungsarbeit am Leo Baeck Institute New York im Rahmen der
Holocaust-Überlebenden gewidmeten „Austrian Heritage Collection“ oder
andere sich stellende Aufgaben, etwa an der Gedenkstätte Deutscher
Widerstand in Berlin.
> https://www.gedenkdienst.at/
> https://www.lbi.org/digibaeck/
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Stipendienzuschuss 2018
für Seminarteilnahme in Montenegro, organisiert vom Ludwig Boltzmann
Institut für Menschenrechte, Wien
> https://bim.lbg.ac.at
> Bericht
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IGO – Interessensvertretung für
Gemeinnützige Organisationen | Wirtschaftsuniversität Wien:
Mitfinanzierung der Studie "Zivilgesellschaft
bewegt" und des "Civil Society Index", 2014.
Erfolgs- und Situationsbericht der Zivilgesellschaft in
Österreich.
> Civil
Society Index
> Studie
"Zivilgesellschaft bewegt"
> IGO
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