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  Zivilgesellschaft, Gemeinwolhl und gemeinnützige Stiftungskultur in Österreich



> Gründungsmitglied im Verband für gemeinnütziges Stiften

> Gemeinnützige Stiftungen in Österreich

> Stiftungsverband Jahresbericht 2021

> Christian Reder im Gespräch: „Die Zivilgesellschaft stärken“, die-stiftung.de, 4. November 2014


Bund Gemeinnütziger Stiftungen

die-stiftung.de




„Tatsächlich gemeinnützige Privatstiftungen könnten in Österreich längst ein Normalfall sein,
wenn es hierzulande nicht primär um steuerlich geregelte Vermögensverwaltung ginge
sondern genauso um ein gezieltes Fördern sozialer und kultureller Projekte.“

„Nach vielen Erfahrungen mit den Alltagsproblemen unabhängiger NGOs ist uns bewusst, wie sehr deren Initiativen auf leistungsfähige Infrastrukturen der Zivilgesellschaft angewiesen sind. Deshalb fördert unsere Stiftung seit 2011 primär deren Arbeitsbedingungen durch Grundfinanzierungen und konkrete Projekte: das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Amnesty International, das Integrationshaus Wien, Hemayat – das Zentrum für medizinische, psychologische und psychotherapeutische Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden, Zara – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Frauenprojekte oder exemplarische Ausstellungen („Der Wiener Kreis“, „Josef Frank“) die Renovierung und Neukonzeption des Sigmund Freud Museums sowie viele Buchpublikationen und die Neukonzeption einzelner Fachzeitschriften.“

„Warum könnte Wien nicht ein ausstrahlender Ort für Menschenrechtsfragen werden? Auch für das gesellschaftliche Klima im Land wäre das überaus notwendig.“

„Gerade für große Vermögen wären solide gesetzliche Rahmenbedingungen sinnvoll, damit sie zumindest teilweise in tatsächlich gemeinnützige Stiftungen eingebracht werden können, um erkennbare Defizite auszugleichen und sozial und kulturell belebend zu wirken. Denn ein stetiges Auseinanderdriften von Reich und Arm destabilisiert jede Gesellschaft. Parallel zum auf politischer Ebene notwendigen Einsatz für mehr Gerechtigkeit und den Ausbau liberaler Demokratien könnten Stiftungen durchaus innovative Impulse in öffentlichem Interesse liefern.“

Ingrid und Christian Reder (2011)



  Literaturhinweise


Frank Adloff - Zivilgesellschaft

John Keane - Global Civil Society
 
Thomas Davies - NGOs
 
Ernest Gellner - Die Bedingungen der Freiheit
 
• Frank Adloff: Zivilgesellschaft. Theorie und Praxis, Campus Verlag Frankfurt/New York 2005 *
• John Keane: Global Civil Society, Cambridge University Press 2003
• Thomas Davies: NGOs. A New History of Transnational Civil Society, Hurst & Company London 2013
• Ernest Gellner: Bedingungen der Freiheit. Die Zivilgesellschaft und ihre Rivalen, Klett–Cotta Stuttgart 2001

* „’Zivilgesellschaft’ ist ein vielbenutztes Schlagwort, sowohl in Medien und Politik als auch in den Sozialwissenschaften. Der Begriff bezeichnet einerseits nichtstaatliche Organisationen, andererseits Werte wie Toleranz und Gewaltfreiheit. Frank Adloff rekonstruiert zunächst die wechselhafte Geschichte des Begriffs, die schon mit Aristoteles begann, über das Mittelalter bis in die Neuzeit und die Moderne reicht und Denker wie Locke, Hegel, Tocqueville, Gramsci, Dewey, Arendt, Etzioni, Dahrendorf oder Habermas einschließt. Anschließend beschreibt er historische Entwicklungslinien und Beispiele der deutschen Zivilgesellschaft vom 19. Jahrhundert bis heute. Am Ende stellt Adloff nationenübergreifende Formen von Zivilgesellschaft vor und zeigt, dass diese im Zeitalter der Globalisierung unerlässlich sind.“

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Mediterrane Urbanität
     
Zu Intentionen der RD Foundation Vienna:

Christian Reder: Mediterrane Urbanität. Perioden vitaler Vielfalt als Grundlagen Europas, mandelbaum Verlag, Wien 2020

„Entscheidend sind für die Vielfalt aller Einwohner offene liberale De-mokratien, was die Rede vom Neoliberalismus begrifflich verwirrt hat. Deren offensive Gegner sind die eigentlichen, integrationsunfähigen Fremden, solange sie ein Zusammenleben mit Andersdenkenden – und Zugewanderten – verweigern.“

 „Eben weil das heutige Europa durch Freizügigkeit und Migration entstanden ist und demografisch auf Zuwanderung angewiesen bleibt, müsste ein Selbstverständnis von Europäischem noch weit entschie-dener auf Menschenrechten, Demokratieentwicklung, Gemeinwohl, öffentlichem Raum, plausiblen Asyl- und Einwanderungsregeln, Auf-nahmebereitschaft und akzeptierter urbaner Vielfalt aufbauen.“


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Mediterrane Urbanität
     
Alexander Behr: Globale Solidarität. Wie wir die imperiale Lebensweise überwinden und die sozial-ökologische Transformation umsetzen, oekom Verlag, München 2022

„Wir stehen vor dem Jahrhundertprojekt der sozial-ökologischen Trans-formation, das nur mit globaler Solidarität gelingen kann. Für unsere Arbeit brauchen wir einen langen Atem und mutige Hartnäckigkeit. Wir müssen die imperiale Lebensweise überwinden und globale soziale Ge-rechtigkeit innerhalb der ökologischen Grenzen unseres Planeten durch-setzen“ … „selbst wenn in den nächsten Jahren und Jahrzehnten kein großer Durchbruchgelingen sollte“…

 

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RD Foundation Vienna: 10 Jahre Projektbudgets 2011 – 2021


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DIALOGUES FOR TOMORROW
Gesprächsreihe von Philipp Blom

Start: 15. März 2023, 19 Uhr
Russia – A Society in Meltdown
Philipp Blom and Nina Khrushcheva in Conversation

Eine Zusammenarbeit von Universität für Angewandte Kunst, Institut für die Wissenschaften vom Menschen und Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog
Grundfinanzierung 2023-24
   
Postsparkasse

„Dialogues For Tomorrow“ in der Halle von Otto Wagners Postspar-kasse, Wien


> Dialogues for Tomorrow

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Afghanistan Konferenz
   
Kreisky Forum
Grundfinanzierung: RD Foundation Vienna | Fortsetzung April 2023
Gruppenbild Afghanistan-Konferenz
Intra-Afghanistan Konferenz mit Botschafterin Manizha Bakhtari und Ahmed Shah Massoud im Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog, September 2022

Angesichts der humanitäts- und frauenfeindlichen, das Land völlig isolierenden Taliban-Theokratie: Diskussion von Friedensperspektiven mit Ahmed Shah Massoud und demokratisch Engagierten des Exils. Vorbereitung und Betreuung: Manizha Bakhtari, weiterhin Botschafterin Afghanistans in Österreich, der krisenerfahrene Diplomat und Präsident des Instituts für Internationale Politik Wolfgang Petritsch, die seit 1980 mit Afghanistan befassten Aktivisten des Österreichischen Hilfskomitees für Afghanistan Nur Safa und Christian Reder

> Declaration of Vienna Conference on Afghanistan
> Die Presse, Wien
> Der Standard, Wien
> Wiener Zeitung
> Dankesbrief der Botschaft Afghanistans
> Ehrenurkunde des Parlaments von Afghanistans zu Hilfstätigkeit und Publikationen, März 2021

Vienna Conference in Afghanistan

Gruppenfoto Vienna Conference on Afghanistan
Die Initiativgruppe Wolfgang Petritsch, Manizha Bakhtari, Christian Reder, Nur Safa, Fahima Safa Zahma mit Ahmed Shah Massoud
Grundfinanzierung der Konferenzen:
RD Foundation Vienna – Research. Development. Human Rights

> ORF TVTHEK: Afghanischer Oppositionspolitiker in Wien
> oiip. Österreichisches Institut für Internationale Politik
> Declaration der Vienna Conference on Afghanistan 2023
> Offener Brief an United Nations Secretary-General António Guterres
> Antwort von United Nations Secretary-General António Guterres
> Afghanistan International
> ARD-Tagesschau
> Der Standard, Wien
> Kleine Zeitung, Graz
> Süddeutsche Zeitung, München
> Arab News
> Summary UN-DOHA Meeting, May 2023




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Internet-Plattform SILK ROAD/SEIDENSTRASSE
nach Pakistan geflohener demokratischer Exil-Afghanen



هفته نامه جاده ابریشم | یاد نامه یادرفته گان
Jadeabresham هفته نامه جاده ابریشم - Home | Facebook
https://jade-abresham.com/report/feature/3862/
   


Finanzierung 2022
bis 2025

Logo Seidenstraße
دادخواهی با پاهای شکسته؛ سمیه شیرزاد از اعتراض علیه
 طالبان دست بر نمی‌دارد

Afghanische Frauen
 
Afghanische Frauen
طالبان یکباره به همه خبرنگاران و زنان دادخواهی که در حال عکس‌گیری و تصویربرداری بودند، هجوم بردند. با جنگ‌افزارها و کیبل‌های دست‌داشته‌ی شان آغاز کردند به لت‌وکوب کردن و گرفتن و بازرسی کردن دوربین‌ها و مبایل‌های خبرنگاران و زنان معترض. معترضان پراکنده شدند و هر یک به سویی دویدند و شماری هم در معرض ضربه‌های قنداق تفنگ و کیبل‌ها ماندند، شماری به زمین خوردند و شماری پا به فرار گذاشتند.

در این میان سمیه شیرزاد، معترض جوان از ضربه‌ی یک شبه‌نظامی طالب به زمین می‌خورد و شدت درد را در تمام وجودش حس می‌کند. او را به زحمت به شفاخانه می‌رسانند و داکتران پس از معاینه تشخیص می‌کنند که پاهای او از چند جا شکسته و شدیدن آسیب دیده است. مدتی در شفاخانه می‌ماند و پس از آن‌که مرخص می‌شود و همه‌روزه به خاطر معاینات و مداوایش نزد داکتر مراجعه می‌کند و این رفت‌و آمد و معاینه‌ها هزینه‌ی هنگفتی را بر دوش خانواده‌اش می‌گذارد.

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Logo CEHRI
cehri – centre for the enforcement of human rights international

Recherchen zu in Österreich verfolgbaren Menschenrechtsverbrechen in Syrien

Mitfinanzierung 2021/22

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European Balcony
     
Ulrike Guérot, Verena Humer, Robert Menasse, Milo Rau (Hg.):
The European Balcony Project or The Emancipation of the European Citizens, Theater Der Zeit, Berlin 2020

“Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass alle Bürgerin-nen und Bürger – jenseits von Herkunft oder Nation – eine ge-meinsame Zukunft haben, wenn sie sich dafür entscheiden, sich in einer europäischen Republik mit gleichen bürgerlichen Rechten zu organisieren.“ Ulrike Guérot

Mitfinanzierung 2020


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Momentum

Verein für sozialen Fortschritt
Think Tank der Vielen

> Momentum Institut

kontakt@momentum-institut.at
     
„Wir erarbeiten und verbreiten konkrete und konstruktive Vorschläge für eine nachhaltige und gerechtere Gesellschaft. Wir arbeiten fakten- und lösungsorientiert und vermitteln zwischen Politik und Wissenschaft, Zivilgesellschaft und sozialen Bewegungen. Mit skeptischer Haltung zu dem, was ist. Immer im Interesse der Vielen.“ 

Mitfinanzierung 2021–2023

> Jahresbericht

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Diskurs

Mitfinanzierung 2020–2025

> Jahresbericht Diskurs 2022
     
„Neben Stellungnahmen zu aktuellen Themen entwickelt DISKURS mittel- und langfristige gesellschaftspolitische Perspektiven für Politik, Bildungswesen, Arbeitswelt, Sozialstaat und Daseinsvorsorge, Geschlechterordnungen und ökologische Transformation. Damit soll es gelingen, kritische Sichtweisen und progressive Ideen und Gesellschaftsentwürfe in der öffentlichen Debatte zu stärken.“
 
https://diskurs-wissenschaftsnetz.at
office@diskurs-wissenschaftsnetz.at

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ÖsterGleich

     
Amnesty Logo

Österreichweite Aktion 2019/20
Menschenrechte verteidigen in Österreich                     
Substanzielle Mitfinanzierung
https://www.amnesty.at

GLEICHE Chancen.   GLEICHE Freiheit.   GLEICHE Rechte.

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Demokratie-Monitor


Sora
     
Das private SORA Institute for Social Research and Consulting erhebt mit dem Österreichischen Demokratie-Monitor erstmals als sozialwissenschaftliches Messinstrument die „Demokratiequalität“ auf Basis von statistischen Daten und Umfragen –  als Bevölkerungsbefragung einer repräsentativen Stichprobe von rund 2.000 Personen. Die Ergebnisse werden jährlich veröffentlicht, vorerst für fünf Jahre beginnend im November 2018.

„Die Daten ergeben bei rund einem Drittel autoritäre und illiberale Demokratievorstellungen“

www.sora.at | www.demokratiemonitor.at

Mitfinanzierung 2018–2022


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Aufstehen
     
#aufstehn ist eine zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation: Sie unterstützt eine wachsende Community engagierter Menschen, die sich für progressive Politik, soziale und ökonomische Fairness und ökologische Verantwortung einsetzen.
www.aufstehn.at
Mitfinanzierung 2018–2020

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IWM Logo

        
IWM
Spittelauer Lände 3
A-1090 Wien
http://www.iwm.at/the-institute/

Rektorin Shalini Randeria
Professor of Social Anthropology and Sociology

Mitfinanzierung der Vortragsreihe seit 2016 mit signifikanten Gästen wie zuletzt Madeleine Albright oder Timothy Garton Ash.


Das Institut für die Wissenschaften vom Menschen
(IWM) ist ein unabhängiges Institute for Advanced Study auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften. Seit seiner Gründung im Jahre 1982 fördert es den geistigen Austausch zwischen Ost und West, zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie zwischen einer Vielzahl von Disziplinen und Denkrichtungen. Auf diese Weise hat sich das IWM zu einem Zentrum intellektuellen Lebens in Wien entwickelt.

> IWM 35 Jahre

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Apropos Gegenwart

Burgtheater

APROPOS GEGENWART.
Neue Gesprächsreihe im Kasino am Schwarzenbergplatz.
Isolde Charim und Sasha Marianna Salzmann
Erste Gäste 2019:  Philipp Ther, Doron Rabinovici, Ulrike Guérot

Burgtheater

Carte Blanche – Was ist zu tun? zu ethischen Fragen der Zeit im Kasino am Schwarzenbergplatz
Philipp Blom 2015-2019
     
WAS IST ZU TUN? – Klimawandel, Erosion unserer Demokratien, Ökonomisierung und wachsendende Ungleichheit unserer Gesellschaften, religiöse Gewalt und wirtschaftliche Ausbeutung, Flüchtlingsströme und Massenmigration sind nur einige Themen, die zur Debatte stehen. Es gibt keine Sicherheiten mehr. Gibt es überhaupt Auswege aus der Krise? Wie könnten sie aussehen? Diesen Fragen geht Philipp Blom gemeinsam mit international renommierten Denkern unserer Zeit in der Reihe Carte
Blanche nach.

Burgtheater Wien: Mitfinanzierung der Diskussionsreihe


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Systems Change not Climate Change
     
„System Change, not Climate Change!“ versteht sich als soziale Bewegung, bestehend aus einer Vielzahl von Aktivist*innen und Initiativen, die über Österreich verteilt zusammenarbeiten um echte und solidarische Lösungen für die globale Klimakrise voranzutreiben.

Finanzbeitrag zum Projekt „Autofrei“ 2020–22

https://systemchange-not-climatechange.at

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Klimavolksbegehren

Katharina Rogenhofer ist eine österreichische Klimaaktivistin, Mitbegründerin von Fridays for Future in Österreich und seit März 2019 Sprecherin des Klimavolksbegehrens.


Substanzielle
Mitfinanzierung 2022

    
Klimavolksbegehren
    
Katharina Rogenhofer – Ändert sich nichts, ändert sich alles

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Gemeinwohl-Ökonomie
     
Forschungsverein Gemeinwohl-Ökonomie:
Finanzierung einer Koordinationsposition für die Erarbeitung von Grundlagen von Gemeinwohl-Bilanzen (2016)

> Gemeinwohl-Ökonomie
> Gemeinwohl-Bilanz
> Gemeinwohl-Ökonomie Wien
> Christian Felber: Gemeinwohl-Ökonomie
> Harald Mahrer: Gemeinwohl-Ökonomie: Anschlag auf  unseren Wohlstand?
> Jahresbericht 2018

Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie bei Wissenschaftskoordination, Methodenentwicklung (Gemeinwohl-Bilanz) und Bewegungskoordination 2016, 2017, 2018, 2019

„Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein alternatives Wirtschaftsmodell, das auf den Grundwerten Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität, Nachhaltigkeit und Demokratie beruht. Die Initiative startete 2010 in Österreich und hat sich bis Anfang 2017 auf fast 50 Staaten ausgeweitet. Sie arbeitet mit Unternehmen, Gemeinden und Gebietskörperschaften sowie Schulen, Hochschulen und Universitäten. Die Unterstützung der RD Foundation 2016 und 2017 gilt einerseits der Entwicklung der Gemeinwohl-Bilanz in der Version 5.0 und dem Aufbau der GWÖ-verbundenen Wissenschaft-Community und andererseits der Kerninfrastruktur im Bereich Kommunikation und Koordination.“

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Österreichische Liga für Menschenrechte

Menschenrechte Befund 2017

Befund 2017
     
Österreichische Liga für Menschenrechte

Liga für Menschenrechte


Publikationsförderung
2017 | 2019/20
2023/24


Menschenrechtsbefund 2017 (Dokument)
http://www.liga.or.at/news/menschenrechtsbefund-2017/
Zivilgesellschaft und Gemeinnützige Stiftungen (Dokument)
Menschenrechtsbefund 2015. Statement (Dokument)
Standard zu Flüchtlingspolitik

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unsere VERFASSUNG

Förderung 2017/18
     
Der Verein zur Förderung politischer Bildung macht im Internet kommentierte Basistexte der Österreichischen Bundesverfassung und Erläuterungen ihrer Kernbegriffe verfügbar.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch, Persisch, Bosnisch. Finanzbeitrag zur Erweiterung um
Türkisch und Russisch.

> http://www.unsereverfassung.at/

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Gedenkdienst

Leo Baeck Institut

Gedenkstätte Deutscher Widerstand
     
Der Verein Gedenkdienst setzt sich mit den Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen auseinander. Jährlicher Stipendienzuschuss seit 2017 für eine von ihm organisierte Forschungsarbeit am Leo Baeck Institute New York im Rahmen der Holocaust-Überlebenden gewidmeten „Austrian Heritage Collection“ oder andere sich stellende Aufgaben, etwa an der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin.

> https://www.gedenkdienst.at/
> https://www.lbi.org/digibaeck/


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Straniak Academy
     
Stipendienzuschuss 2018 für Seminarteilnahme in Montenegro, organisiert vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Wien

> https://bim.lbg.ac.at
> Bericht

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Boltzmann Institut für Menschenrechte

WU

IGO – Interessensvertretung für Gemeinnützige Organisationen | Wirtschaftsuniversität Wien:
Mitfinanzierung der Studie "Zivilgesellschaft bewegt" und des "Civil Society Index", 2014.
Erfolgs- und Situationsbericht der Zivilgesellschaft in Österreich.

> Civil Society Index
> Studie "Zivilgesellschaft bewegt"
> IGO
    
Civil Society Index


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